Alter Wall 38

Work-Life-Quality auf allen Etagen

Der Alte Wall No. 38 bietet Büroflächen, die den Montag­morgen zum Highlight machen.

Um in der Arbeitswelt von morgen wettbe­werbs­fähig zu bleiben, müssen sich Unter­nehmen auch räumlich entspre­chend aufstellen und ihren Mitar­beitern ein Umfeld zur bestmög­lichen Entfaltung bieten. Der Alte Wall No. 38 ermög­licht dies auf einzig­artige Weise, einge­bunden in den Lifestyle des gesamten Boule­vards und in einer Lage, die keine Wünsche offen­lässt. Auf acht Büroetagen bieten sich ca. 9.000 qm flexible, top ausge­stattete Büroflächen, die für Open-Space, Zellen­büros wie auch Co-Working gleicher­maßen geeignet sind – gekrönt von teilweise umlau­fenden Terrassen mit Blick auf den Alster­fleet und das Rathaus.

Grund­stück: ca. 1.500 m²
Gesamt­fläche: ca. 11.100 m²
Nutzung: ca. 9.800 m² Büro, ca. 1.300 m² Gastronomie
Fertig­stellung: Q2/Q3 2025

Archi­tekten: Kunst und Herbert

Willkommen im Büro – reprä­sen­tativ, offen, Orte der Begegnung und Inspiration

Ideen neuen Raum geben.

Stacking Plan

Endecken Sie top ausge­stattete Büroflächen. Auf acht Etagen sind Open-Space, Zellen­büros als auch Co-Working gleicher­maßen möglich.

Eine Lage erster Klasse

Als Scharnier zwischen westlicher und östlicher Innen­stadt könnte der Alte Wall nicht zentraler liegen. Bus und Bahnen, Kultur und Kulinarik, Sehens­wür­dig­keiten sowie Szene- und Shopping-Spots sind fußläufig innerhalb kürzester Zeit erreichbar. Zudem ist der Alte Wall als Flanier­bou­levard die attrak­tivste Verbindung vom Rathaus­markt zur HafenCity.

Alter Wall
Blick­richtung Rödingsmarkt

Einfach nachhaltig überall hin.

Wie schön, praktisch und nachhaltig, dass der Alte Wall so unkom­pli­ziert zu erreichen ist – auch ohne eigenen Wagen. Im Umfeld ist immer ein E-Roller oder ein Share-Fahrzeug zu finden, mit dem das Parken auf öffent­lichen Straßen kostenlos ist. Das HW-Switch-Angebot ermög­licht das einfache Nutzen verschie­dener Verkehrs­mittel: Ob Bus, Bahn, Ridesharing mit MOIA, Taxi, Car-Sharing, StadtRAD oder E-Roller – die Mobili­tätsapp sagt, wie man am schnellsten sein Ziel erreichen kann.

Das Hamburger Veloroutennetz
(QR-Code) besteht aus zwölf stern­för­migen Routen, die vom Rathaus­markt starten und die Innen­stadt mit den äußeren Stadt­teilen verbinden. Das Netz wird weiter ausgebaut, damit Pendler bequem per Rad zur Arbeit gelangen können.
Der Alte Wall 38 bietet zahlreiche Fahrrad­stell­plätze im Erd- und Untergeschoss.
Neben E-Ladesta­tionen für die E-Bikes mit Strom, der aus der Photo­vol­ta­ik­anlage auf dem Dach kommt, gibt es auch Duschen und Umkleiden für einen frischen Start in den Büroalltag.

Alter Wall 38 wird das Zuhause von Politik und Gastronomie

Die Hambur­gische Bürger­schaft mit ihren Fraktionen und der Landtags­ver­waltung (Bürger­schafts­kanzlei) wird in Zukunft am Alten Wall 38 unter einem Dach Büros haben. Ein idealer Standort für Politik, denn das neue „Haus der Bürger­schaft“ ist nur wenige Schritte vom Hamburger Rathaus entfernt. Mitte 2025, wenn die modernen Flächen am Alten Wall 38 bezugs­fertig sind, zieht ins Erdge­schoss auch das Brauhaus Joh. Albrecht wieder ein, das bereits seit 30 Jahren im Gebäude ansässig war.

Stimmungsbild
Haus der Bürger­schaften (Credits: Hambur­gische Bürgerschaft/M.Zapf)
Stimmungsbild
Brauhaus Joh. Albrecht
Blick auf die Adolphsbrücke
7. Oberge­schoss
Arbeiten mit Aussicht
7. Oberge­schoss
Staffel­ge­schoss mit umlau­fender Terrasse

Under Construction

Optischer Gegensatz: Histo­ri­sches Gebäu­de­en­semble trifft auf Großbaustelle
Blick aus dem Innenhof nach oben. Das Gebäude ist bisher bis zum 4. OG fertiggestellt.

 

Blick auf die Herstellung des Treppen­haus­kerns in der vierten Etage.

 

Krahn-Gerüst-Geometrie

 

Ein einzig­ar­tiger Blick auf die Baustelle Alter Wall 38, der norma­ler­weise nur dem Kranfahrer vorbe­halten ist. Aus dieser Perspektive lassen sich die Dimen­sionen und der Fortschritt des Projekts beein­dru­ckend nachvollziehen.

 

Nicht nur Maschinen, sondern auch unsere Handwerker setzen beim Hausbau ihre volle Muskel­kraft ein.

 

Ein kleiner Vorge­schmack auf den späteren Ausblick vom Alten Wall 38 – aber Achtung: Das Gebäude wird noch weiter aufge­stockt, sodass der Blick in Zukunft noch beein­dru­ckender sein wird.

 

Das Gerüst wächst im Einklang mit dem Gebäude. Hier ist eindrucksvoll zu sehen, wie die Hauswand verkleidet ist, um die notwen­digen Arbeiten sicher und effizient durch­führen zu können.

 

Aktuelles aus dem Alten Wall

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Am 9. November wird der Nica Jazz Club seine Pforten eröffnen und Heimat für etablierte und junge Nachwuchs­künstler der Jazz-Szene aus der ganzen Welt werden. 

Jeannine Platz: Die Künst­lerin mit der spezi­ellen Handschrift 2560 1707 Verena Liebeck

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Die Malerin, Perfor­­mance-Künst­­lerin und Kalli­graphin hat ein Pop-up Atelier am Alten Wall 12 eröffnet und zeigt dort die Fülle ihrer Ideen.

Sascha Hamann: Der Mann, der die ganze Stadt zum Leuchten bringt 2560 1902 Verena Liebeck

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Seit 20 Jahren arbeitet Sascha Hamann mit Licht­künstler Michael Batz, um dessen Visionen zum Leben zu erwecken – etwa beim Blue Port und INTER/WALL Festival am Alten Wall.